Sony PCG-Z600TEK

Achtung

Nach ca. 10 Jahren können sich die schwarzen Schrauben an der Unterseite des PCMCIA-Slots lösen und im Gehäuse herumfallen, was zu einem Kurzschluss führen kann. Ist das Gehäuse offen, sollte der feste Sitz dieser Schrauben kontrolliert werden. Dazu das Audio-MemoryStick-Board und darunter den PCMCIA-Slot ausbauen.

Inhalt

USB Stromverbrauch überschritten

Auch wenn ich kein USB-Gerät angeschlossen hatte erschien immer diese Meldung. Grund dafür war das Design der USB-Port-Versorgung zum Portextender. Über den IC LM3525 (USB Power Switch and Over Current Protection) wird der Port geschützt (aber nicht geschaltet). Die Überstromüberwachung ist meines Erachtens schlecht ausgelegt. Der FLAG-Ausgang des ICs ist open-collector und hatte (glaube ich) keinen Pull-Up, sodass nun durch Alterung die Schaltschwelle erreicht war. Ich habe dann einen 220k-Pull-Up nachgerüstet und alles war in Butter (typisch wären 10k). Siehe auch den Platinenbildern.

Z600 schaltet sich einfach aus - gelöst!

Ich habe schon in anderen Internetbeiträgen von diesem Phänomen gelesen und mein Z600 ist davon auch betroffen. Zweimal ging er einfach aus (die grüne LED hat noch geleuchtet) und ich konnte ihn nach ein Ausschalten wieder anschalten. Doch das dritte mal wollte er sich auch nicht mehr einschalten lassen.

Ich wollte der Ursache auf den Grund gehen und habe alles zerlegt. Dabei ist mir aufgefallen, dass das CPU-Kühlblech recht wenig Kontakt zum Die hatte und mit einer bauschaumartigen Masse (fest, porös) mit der CPU verklebt sein sollte. Nur hatte sich die Klebung gelöst und ein kleiner Luftspalt war entstanden. Dies könnte die Ursache des Ausfalls sein. Den Aufbau des CPU-Kühlers finde ich sehr ungünstig. Die eine Seite des Blechs ist mit der Platine verschraubt, die andere mit dem Gehäuse. Verwindet oder verbiegt sich das Gehäuse, kann dies zum Ablösen des Kühlblechs führen. Durch Hinzufügen von kleinen Stützen oder besser noch Federn (im Bild gelb) unter der Platine, drückt nun auch die andere Seite der CPU gegen das Kühlblech. Die Federn bekommt man z.B. von alten Chipsatz- oder Grafikkarten-Kühlkörpern, gummiartige Stützen lassen sich aus dem Mantel eines 3x0,75mm²-Netzkabels herstellen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Kühlblech durch die zwei linken Platinenschrauben gut, aber nicht zu stark auf die CPU gedrückt wird. Da sich das Blech leicht durchbiegt ist dabei Wärmeleitpaste unverzichtbar.

Schematische Darstellung des CPU-Kühlers mit Modifikation Aufgebockte CPU für besser Auflage auf Kühler

Das "Aufbocken" wurde auch im www.notebookforum.at beschrieben.

Leider war mit der Kühlmaßnahme nicht das Problem des Einschaltens behoben. Erst nach kurzem (3s) Abziehen der Pufferbatterie ließ er sich wieder einschalten. Der Lüfter läuft jetzt auch seltener an.

In anderen Berichten werden verschlissene Kondensatoren als Fehlerursache genannt. Also überprüfte ich den Zustand der Kondensatoren der Stromversorgung (Glättungswirkung im Betrieb mit Oszi messen), aber sie schienen in Ordnung zu sein. Nur ein gewisser Spannungseinbruch von 50mV bei CPU-Belastung auf der Vcore ist mir aufgefallen.

Leider hat die Kühlmaßnahme nicht lange gehalten. Der Z600 ist nach 4 Monaten wieder einfach ausgegangen, die grüne LED blieb an, und ich musste ihn mit dem Schiebeschalter ganz ausschalten. Bei den folgenden Neustartversuchen ist er immer wieder ausgegangen. Ich habe ihn etwas stehen lassen, und dann lief er wieder eine Zeit lang, bis er sich erneut verabschiedete und gar nicht mehr anging. Ich habe wieder die BIOS-Batterie abgezogen (Stecker ist unter Chipset-Kühlblech bei abgenommener Tastatur), 5s gewartet und wieder angesteckt - dann ging er wieder.

Das Problem ist, dass die Vcore-Spannung kurzzeitig zusammenbricht und damit das System abschaltet. Die Vcore-Spannung bricht zusammen, weil die Stromversorgung von 3V3 und 5V für den Aktivbetrieb, mit dem auch der Vcore-Schaltregler versorgt wird, kurzzeitig abgeschaltet wird. Die Abschaltung tritt erst nach einigen Minuten auf, weshalb ich ein thermisches Problem vermute - allerdings keine Überhitzung, sondern eher eine kalte Lötstelle.

Ich habe nun die komplette Unterseite der Hauptplatine nachlöten lassen (Heißluft und Flussmittel), sodass der Z600 einige Jahre stabil lief. Nun ist der Z600 Mitte 2011 wieder ausgefallen. Danach habe ich (wie hier empfohlen) speziell den ADP3421 und den LTC1628 nachgelötet, was das Shutdown-Problem für ca. 4 Wochen beseitigte, bis er sich wieder kurz nach dem Einschalten ausschaltete.

Nun habe ich das Problem gefunden: der ADP3421 hat intern eine niederohmige Verbindung von VID3 zu GND, die die Spannungskodierung verfälscht (selbst mit 1k-PullUp beträgt die Spannung nur ca. 1V). Da dieser Eingang keiner Beanspruchung ausgesetzt ist (wenn der FST3383 mit 3,3V betrieben wird?!), gehe ich davon aus, dass in dem IC gut noch mehr defekt sein könnte. Der Defekt des ADP3421 ist beim IBM ThinkPad T20, T21 und T22 weit verbreitet (Stichwort "Blink of Death" / BoD). Ich habe nun diesen IC ausgetauscht (zusammen mit dem ADP3410, der oft als weitere Fehlerquelle genannt wird) - Kosten: ca. 10 Euro.

Neben kalten Lötstellen, die sich durch Nachlöten der kompletten Platine mit Heißluft oder im Ofen beheben lassen, werden woanders auch Defekte an folgenden Bauteilen genannt:

Liegt ein solcher Defekt vor, lässt sich der Z600 nicht einschalten oder es gehen nur die LEDs an.

Ein PCG-F290 mit genau dem gleichen Problem: nach ein paar Minuten hat er sich immer einfach abgeschaltet. Ursache waren hier tatsächlich defekte Vcore-Kondensatoren, der deutliche messbare Spannungsripple betrug 250mV. Um die CPU herum sind zehn 150µF/6,3V-Tantal-Kondensatoren "JE8".

Anmerkungen

Sehr langsam nach Ruhezustand

Mein Z600 (BIOS R0209Z3) hatte das Phänomen, dass unter Windows XP nach dem Aufwecken aus dem Ruhezustand (Suspend-to-Disk) der Rechner gähnend langsam ist. Eine Messung mit Everest zeigte an, dass der Systembus statt 100MHz nur 27MHz hatte - so fühlte es sich auch an.
Abhilfe schaffte die BIOS-Option "System Speed", die statt auf "Auto" auf "Full" gestellt werden muss.

Nach einem BIOS-Update auf WXP01Z3 und einer Neuinstallation von Windows XP mit SP3 trat das Problem nicht mehr auf. Nach dem Zurückflashen von BIOS R0209Z3 blieb auch alles normal. Vermutlich lag es an XP selbst.

BIOS

Auf der europäischen Vaio-Link-Seite wird für den Z600 nur das R0209Z3 angeboten (für Windows 2000). Auf der amerikanischen Sony-Seite gibt es für den Z505LSK das WXP01Z3 (für Windows XP), was allerdings das Erstellen der Bootdiskette auf einem Z600 verweigert. Auf dem japanischen FTP-Server von Sony gibt es alle BIOS-Versionen, mit denen direkt Boot-Disketten erstellt werden können:

Ursprünglich war auf dem Z600 für Windows 2000 die Version R0203Z3 / RK203Z3 (08/25/00) drauf.

Auf dieser japanischen Treiber-Download-Seite findet man zu den Modellen verschiedene BIOS-Versionen:

Beim Vergleich der Inhalte der beiden Versionen R0209Z3 und WXP01Z3 (mit PHXDECO.EXE) fällt auf, dass sie sich nur im Datumsstring unterscheiden, der restliche Inhalt der Module ist gleich (PhoenixBIOS 4.0 Release 6.0):

Zwischen R0206Z3 und R0209Z3 sind größere Unterschiede, u.a.

Ich habe auf meinen PCG-Z600TEK problemlos R0209Z3 bzw. WXP01Z3 aufgespielt. Gefühlte Unterschiede:

Nach dem Zurückflashen auf R0206Z3 ist der Ruhezustandsfortschrittsbalken wieder da, die Geschwindigkeit ist normal.

Der BIOS-Flash-IC befindet sich auf einer Adapterplatine, die getauscht werden kann. Der Aufdruck lautet beim Z600TEK "Z505".

Zerlegt man das BIOS mit PHNXDECO.EXE, erhält man diese Module:

Spurensuche mit symcmos

Nach der Installation von JogDial Navigator mit BIOS R0209Z3 ließ sich der Z600 nicht mehr mit Druck aufs JogDial einschalten. Weder Deinstallation noch Installation der für den Z600 vorgesehenen JogDial-Software brachte die Funktion zurück. Erst nach dem Flashen des alten BIOS R0203Z3 funktionierte sie wieder.

Vergleicht man die CMOS-Daten aus symcmos:

Boot-Datenträger / Windows-Installation

Ist das CD-ROM-Laufwerk defekt oder nicht vorhanden, kann die Installation von Windows 2000 und XP mithilfe von Startdisketten begonnen werden:

Für jüngere Windows-Versionen ist neben CD und USB auch PXE zur Installation mittels RIS verwendbar. Da der Z600 kein PXE unterstützt, bleibt die Möglichkeit mit einer Remotestartdiskette die RIS aufzurufen.

Sony VAIO USB-Diskettenlaufwerk PCGA-UFD5

Das Diskettenlaufwerk ist eins der wenigen, die Windows XP bei der Installation unterstützt: KB916196. Das SMSC steht dort auf der Negativliste - ich hatte damit auch keinen Erfolg von Diskette zu booten (nicht nur beim Z600 sondern auch am normalen PC).

  Sony VAIO PCGA-UFD5 NEC UF0002 FD3238T (SMSC USB97CFDC2)
Gerätebeschreibung Y-E Data-Diskettenlaufwerk (USB) NEC Diskettenlaufwerk (USB)
Geräte ID 057B-0000 0409-0040
Geräteklasse 08 / 04 (Mass Storage) 08 / 04 (Mass Storage)
Geräteprotokoll 00 00
Hersteller Y-E DATA NEC
Produkt FlashBuster-U NEC USB UF000x
Unterstützte USB Version 1.00 1.10
Momentane Geschwindigkeit Full (USB 1.1) Full (USB 1.1)
Hardwarekennung USBSTOR\SFloppyY-E_DATAUSB-FDU_________3.04 NEC USB UF000x USB Device
Gerätebeschreibung Y-E-DATA USB-FDU USB Device USBSTOR\SFloppyNEC_____USB_UF000x______1.23
  USBSTOR\SFLOPPY&
VEN_Y-E_DATA&
PROD_USB-FDU&
REV_3.04\6&2C5377B9&0
USBSTOR\SFLOPPY&
VEN_NEC&
PROD_USB_UF000X&
REV_1.23\6&32257B38&0

Boot von externen Laufwerken

Ich bin auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten den Z600 zu booten außer

Was ich bisher ohne Erfolg versucht habe:

Bezüglich der USB-Bootfähigkeit vermute ich, dass das BIOS nur USB-Geräte mit USB-FDD-Kennung akzeptiert.

Ich habe das PCMCIA-CD-ROM-LW PCGA-CD51 in anderen Laptops getestet und keins konnte davon booten. Beim Z600 wird es sogar als Sekundärer IDE-Kontroller im BIOS angezeigt. Ich gehe deshalb davon aus, dass das Z600-BIOS einen entsprechenden Gerätetreiber beinhaltet, der aber nur mit diesem Kontroller-IC funktioniert (PCMCIA\_-NinjaATA--3768).

CoreBoot

Das CoreBoot-Projekt könnte als BIOS-Ersatz weitere Möglichkeiten eröffnen, wenn das Chipset unterstützt wird. Vielen Dank an Stefan G. für diese Idee.

Temperatursensoren

Neben der CPU befindet sich ein ADM1021. Dieser hat zwei Messkanäle: ein interner Sensor und ein externer. Weiterhin hat er Über- oder Untertemperatur-Ausgänge. Als Schnittstelle besitzt er SMBus.

Der Lüfter dürfte über das sonypi zu programmieren sein, damit sollte auch die Temperatur und die Batterieinformation auszulesen sein. Das PowerPanel bedient sich der SonyPI zur Lüftersteuerung.

SpeedStep unter Windows XP

In Windows XP ist die Unterstützung für die SpeedStep-Funktion des "Mobile Pentium III" deaktiviert und ignoriert damit die Einstellungen zur CPU-Geschwindigkeit in den Energie-Profilen. Es werden so die BIOS-Einstellungen verwendet. Um trotzdem Kontrolle darüber zu bekommen gibt es

Vorteil des Registry-Hacks ist das Demand-Based-Switching, d.h. die Steuerung des CPU-Taktes in Abhängigkeit der CPU-Last.

Das PowerPanel ist für die Lüftersteuerung nützlich, die darin enthaltene SpeedStep-Steuerung baut auf dem Intel SpeedStep-Applet auf.

Einfrieren mit DBS

Nachdem ich DBS aktiviert hatte (powercfg adaptive) ist der Z600 oft eingefroren, meist beim Scrollen. Meine Vermutung, es könne am Grafikchip/Grafiktreiber liegen, konnte ich nicht bestätigen. Vielmehr bin ich auf einen Hinweis gestoßen, der lautet, dass Windows beim Booten den Prozessortakt bestimmt und danach bestimmte Zeitschleifen definiert. Nun war mein Z600 zum Starten auf "Battery Optimized" eingestellt. Im Betrieb schaltet er dann hoch und das führte wohl irgendwann zum Freeze. Das gleiche Problem besteht demnach auch wenn "Recommended" eingestellt ist.

Ich habe nun den "Performance"-Modus im BIOS eingestellt. Damit man den Modus wechseln kann, muss im BIOS zuerst "OS Control" auf "No" gestellt werden. Danach wird für "CPU Performance" "Maximum Performance" eingestellt und "OS Control" wieder auf "Yes" gestellt. Trotzdem ist wieder ein Freeze aufgetreten - ich habe nun BIOS-Option "System Speed" von "Auto" auf "Full" gestellt.

Intel SpeedStep-Applet v2.1

Ab Version 2 des SpeedStep-Applets hat sich die Bitbelegung des SystemPrefs-Werts geändert, sodass es nicht mit dem PowerPanel (von der CD2) richtig funktioniert. In Version 2 ist das "Demand Based Switching" (adaptiv) hinzugekommen, was jedoch nicht im Z600 zur Verfügung steht, vermutlich aufgrund dieser Begründung:

The Applet queries the BIOS for the SMM Interface revision number. If the revision is 00.0010.00, a flag is set indicating that the Demand-Based Switching modes (DBS) modes are supported by the BIOS. DBS modes include Automatic and Maximum Battery modes.

NOTICE: If the revision returned by the BIOS is anything other than 00.0010.00, the system will revert back to legacy operation (i.e. static transitions only).

Das SpeedStep-Applet V2 ist nicht für WinXP vorgesehen, die Installation endet ohne Meldung, es wird nichts installiert. Gaukelt man der Installationsroutine mittels Kompatibilitätsmodus ein Windows 2000-System vor, kann es trotzdem installiert werden. [Quelle] Diese Methode sollte nur da angewandt werden, wo das XP-integrierte SpeedStep nicht funktioniert, andernfalls deinstalliert sich das Applet einfach wieder selbst.

Das SpeedStep-Applet V2.1 sowie das dazu passende PowerPanel V4 bekommt man von Sony als Download für z.B. den PCG-GR114EK.

Hintergründe zur SpeedStep-Technologie hat ein ehemaliger Intel-Mitarbeiter hier niedergeschrieben.
Interne Informationen zur Funktion des Applets und der registry.ini findet man in der readme-Datei der SpeedStep-Treiber mancher Laptop-Hersteller (z.B. Medion 9399)

Registry-Hack

Aus dem MS-Dokument "Windows Native Processor Performance Control":

Windows can support Intel SpeedStep using the legacy SpeedStep applet interface or the ACPI 2.0 processor performance objects. System designers should observe the following guidelines:

Ohne installiertes SpeedStep-Applet kann nun die XP-SpeedStep-Steuerung aktiviert werden:

Enabling Native Performance Control

For systems that use the legacy applet interface, performance control must be enabled through a registry key.  The registry key used enable the legacy Intel SpeedStep applet interface is:

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\P3\Parameters]
"HackFlags"=dword:00000005
"SmiCmdPort"=dword:000000b2
"SmiCmdData"=dword:00000082

Die SMI-Adressen entsprechen den Vorgaben von Intel, sollten aber vor der Eintragung (SpeedStepXP.reg) mit den entsprechenden Werten "Port" und "Command" aus der registry.ini des Intel-SpeedStep-Applets unbedingt verglichen werden. Damit das DBS nicht zum Einfrieren führt noch die SpeedStep-Einstellung im BIOS korrigieren.

Hintergrund: Das Intel SpeedStep-Applet benutzt das "legacy SpeedStep applet interface", was durch SmiCmdPort und SmiCmdData beschrieben ist. Statt des Intel-Applets kann das auch WindowsXP tun, wenn es durch den Registry-Eintrag erlaubt wird.

Die i386\BIOSINFO.INF von der WindowsXP-CD enthält spezielle Beschreibungen zur Installation des "legacy applet interfaces" (Geyserville) für bestimmte Systeme. So z.B. für einen Sony-Laptop:

[SONYK208/28/00]
AcpiOemId="FACP","SONY  "
AcpiOemTableId="FACP","K2      "
AcpiOemRevision=">=","FACP",20000828
install=EnableLegacyGeyservilleInterface
install=EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdData82
install=EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdPortB2

[EnableLegacyGeyservilleInterface]
AddReg=EnableLegacyGeyservilleInterfaceAddReg

[EnableLegacyGeyservilleInterfaceAddReg]
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3,,0x00000010
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3\Parameters,HackFlags,0x00010001,1

[EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdData82]
AddReg=EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdData82AddReg

[EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdData82AddReg]
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3,,0x00000010
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3\Parameters,SmiCmdData,0x00010001,0x82

[EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdPortB2]
AddReg=EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdPortB2AddReg

[EnableGeyservilleInterfaceWithSmiCmdPortB2AddReg]
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3,,0x00000010
HKLM,System\CurrentControlSet\Services\P3\Parameters,SmiCmdPort,0x00010001,0xB2

Den gleichen Weg geht HP in seinem Intel Pentium III SpeedStep technology support for Windows XP für HP Omnibook 900b, XE3-GC, oder Pavilion X5xxx/XHxxx-GC Series.

SpeedStep-Hardware auf dem Z600TEK-Mainboard

Nach dem Reset befindet sich der P3 in "Battery Optimized". Das Umschalten auf "Maximum Performance" erfolgt in dieser Reihenfolge:

Beim Zurückschalten auf "Battery Optimized" wird zuerst GHI# und dann VCore umgeschaltet.

VCore-Einstellung (VID[4:0])

Je nach Betriebsart wird durch den FST3383 (2x5-Bit Bus Exchange Switch) der entsprechende VID-Code an den Spannungsregler ADP3421 übertragen. Die Auswahl erfolgt durch den BX-Pin 13.

Im Battery-Optimized-Mode (BX=low) wird der VID[4:0] des P3 auf den ADP3421 geschaltet. Im Performance-Modus (BX=high) wird ein durch aufgelötete Brücken definierter VID verwendet. Für die Brücken sind 5 Lötpads entlang der Schmalseite des FST3383 vorgesehen. Die Eingänge des FST3383 sind durch PullUp-Widerstände auf High-Pegel gezogen. Durch eine Brücke wird der Low-Pegel programmiert.

VID PIN
Eingang A
1,35V-Code   PIN
Eingang B
1,6V-Code   PIN
Ausgang
4 21 (A4) 0 (von CPU)   22 (B4) 0   20 (C4)
3 17 (A3) 1 (von CPU)   18 (B3) 1   16 (C3)
2 11 (A2) 1 (von CPU)   14 (B2) 0   10 (C2)
1 7 (A1) 0 (von CPU)   8 (B1) 0   6 (C1)
0 3 (A0) 1 (von CPU)   4 (B0) 0   2 (C0)

Die seitlich des FST3383 liegenden Lötpads können die Pins des Eingangs A mit denen des Ausgangs des FST3383 verbinden und sind vermutlich für die Nicht-SpeedStep-Variante des Z600 vorgesehen, bei denen der FST3383 nicht bestückt ist.

CPU-Takt

Mit dem Signal GHI# der Mobile Pentium III-CPU wird entweder der "Battery Optimized" (GHI#=high) oder "Maximum Performance" (GHI#=low) Multiplikator gewählt.

SpeedStep-Mod von Marcel Hielscher

Absenken des FSB im Battery-Optimized-Mode

Um die Leistungsaufnahme noch weiter zu reduzieren kann zusätzlich der FSB von 100MHz auf 66MHz abgesenkt werden. Liegt am Eingang SEL100/66# (Pin 16) des Clock-Generator-ICs IMIC 9716J low-Pegel an, so erzeugt dieser 66MHz. Durch einen Pull-Up-Widerstand ist der C9716J auf FSB100 programmiert. Der Umbau ist in nur zwei Schritten vollbracht:

So wird im Battery-Optimized-Mode ein FSB von 66MHz gewählt, während im Performance-Mode mit 100MHz gearbeitet wird.

Das Umschalten mittels Intel SpeedStep Applet unter Windows 2000 funktioniert. WindowsXP mit DBS wurde noch nicht getestet.

Absenken von Vcore im Battery-Optimized-Mode

Bei einem Takt von 5,5*66MHz haben Versuche gezeigt, dass Vcore auf 1,075V abgesenkt werden kann.

Der VID-Code im Battery-Optimized-Mode ist durch Verdrahtung mit der CPU vorgegeben. Neben dem FST3383 befinden sich vier Mikrovias (VID0, VID1, VID2 und VID4) und eins unter dem FST3383 (VID3), die den FST3383-Eingang-A mit VID[4:0] der CPU verbinden. Durch Trennen der Verbindung kann der VID im Battery-Optimized-Mode geändert werden - durch die Pull-Up-Widerstände wird dann High-Pegel erzeugt. Da VID3 der CPU bei 1,35V offen ist, kann dann jeder gewünschte VID-Code erzeugt werden. (Für High-Pegel sollte es ausreichend sein nur die Verbindung von VID4 bzw. VID1 zu durchtrennen, da die restlichen CPU-seitig offen sind. Als Massepunkt für Low-Pegel kann auch Pin 1 des FST3383 verwendet werden)

Bei 0,925V ist ein stabiler Betrieb möglich, jedoch lässt es sich bei dieser Spannung nicht wieder einschalten.
Erst ab 1,050V ist in den meisten Fällen ein Einschalten möglich, mit 1,075V gibt es keine Probleme beim Starten. Der ADP3421 kann Spannungen zwischen 0,925V und 2.0V erzeugen.

VID[4:0] Vcore
01000 1,6V
01101 1,35V
11000 1,075V
11001 1,050V
11110 0,925V

Auszug aus Datenblatt Mobile Pentium III (S. 79) bzw. Datenblatt ADP3421 (S. 7)

Durch beide Modifikationen ist eine um ca. 30% längere Akkulaufzeit zu erwarten (im Battery-Optimized-Mode).

Leistungsaufnahme (19,5V)

Zustand Leistung
700MHz Volllast 39W
550MHz Volllast 30W
366MHz/1,35V Volllast 22,7W
366MHz/1,050V Volllast 18,8W
366MHz/0,925V Volllast 17,8W
700MHz Idle 15,9W
550MHz Idle 14,8W

Die Leistungsaufnahme wurde bei niedrigster Bildschirmhelligkeit ermittelt.

Festplatten-LED leuchtet ständig HDD LED lights constantly / always on

Bei verschiedenen (neueren) Festplatten funktioniert die HDD-LED nicht richtig: sie leuchtet ständig, ohne dass auf der Festplatte gearbeitet wird. Ursache sind geänderte Signalpegel u.a. auf DASP (Pin39). Beim Z600 wird die HDD-LED bei einer Spannung an DASP unter 4,4V aktiviert, DASP wird über 10k auf 5V gepullt. Ältere Festplatten liefern hier ebenfalls TTL-Pegel (5V), neuere Modelle jedoch eine geringere Spannung (gemessen 3,3V). Somit stimmt der erste Absatz der Spec der IC25N030 nicht ganz:

DASP: This is a time-multiplexed signal which indicates that a drive is active or that device 1 is present. This signal is driven by an Open-Drain driver and internally pulled up to 5.0 volts through a 10 kOhm resistor. [...] Anytime after negation of DASP, either drive may assert DASP to indicate that a drive is active.
[...]
The host does shall not drive DASP. If the host connects to DASP for any purpose, the host shall ensure that the signal level detected on the interface for DASP shall maintain VoH and VoL compatibility, given the IoH and IoL requirements of the DASP device drivers.
When DASP is negated, the line is in a high impedance state. The signal level may look less than 5.0V even though the line is pulled up to 5.0V through a resistor.

Leider hält sich Sony nicht an die TTL-Spec VIH im zweiten Absatz.

HDD-LED ok HDD-LED ständig an / 3,3V-DASP
IBM DJSA-220, 20GB, 10/2000 (original Z600) Samsung MP0402H, 40GB, 03/2004
IBM IC25N040ATCS05-0, 40GB, 11/2002 Hitachi IC25N030ATMR04-0, 30GB, 11/2003

Abhilfe

Um bei der Samsung MP0402H den H-Pegel auf etwa 4,5V anzuheben, kann als eine einfache, etwas rabiate Abhilfe ein zusätzlicher 4,7kΩ-Pullup-Widerstand nach 5V am HDD-Adapter dienen, der einfach zwischen Pin 39 und 41 gelötet wird.

Bei der IC25N030ATMR04 ist DASP (Pin 39) über 8,1Ω direkt mit dem IC M37A30M6A verbunden, dessen Ausgang offensichtlich 3,3V-Push-Pull ist, da jeder zusätzliche Pullup-Strom abgeleitet wird, sodass mit den 4,7kΩ gerade mal 3,73V erzeugt werden.

Für die IC25N030ATMR04 fallen mir 3 Lösungen ein:

Bilder der Hauptplatine

Foto der Oberseite des Z600-Mainboards Oberseite Mainboard Z600 (4904x3912 Pixel / 2,33MB)

Foto der Unterseite des Z600-Mainboards Unterseite Mainboard Z600 (4824x3928 Pixel / 2,71MB)

CPU-Kühler Z600 Wärmekleber auf Kühler Z600 CPU-Kühler mit original gelbem Wärmekleber (?)

Speicheraufrüstung

Auf der Unterseite der Hauptplatine befindet sich das andere RAM-Modul, ebenfalls gesockelt. Mit zwei PCGE-MMF256 (meine Kompatibilitätsliste) ist es möglich auf 512MB aufzurüsten. Ich habe bei mir zwei 256MB-Module (16-Chip) eingesetzt.
Um das untere RAM-Modul zu ersetzen ist es nicht notwendig den CPU-Kühler von der CPU zu trennen: beides kann als eine Einheit von der unteren Gehäusehälfte abgenommen werden.

Akku

Der Standard-Akku PCGA-BPZ51 besteht aus 4 flachen Li-Ion-Zellen (Ladespannung 16,8V) von Panasonic (CGP345010). Das vollständige Laden dauert ca. 1:45h. Die Akku-Schutzschaltung schaltet bei einer Akkuspannung unter 11,8V zum Schutz vor Tiefentladung ab. Fällt eine Zellenspannung für länger als ca. 200ms unter 2,83V so spricht ebenfalls die Schutzschaltung an. Der Schutz kann nur durch entsprechende Befehle über die Datenschnittstelle entriegelt werden.

Auf der Akku-Platine sind folgende ICs:

 

Leistungsaufnahme

Um die Akkulaufzeit zu verlängern kann z.B. der Firewire-Controller deaktiviert werden (0,3W) sowie die Stromsparstufe des Audio-ICs aktiviert werden (0,5W, nur mit den Sony-Treibern möglich, z.B. von US-Download-Seite).

Leistungsaufnahme des Displays (16V Akkuspannung):

Zustand Display-Leistung Anteil an Gesamtaufnahme
ganz hell 280mA x 16V = 4,5W 35%
ganz dunkel 100mA x 16V = 1,6W 16%

Der Ladestrom im ausgeschalteten Zustand beträgt ca. 1A, im Betrieb bis zu ca. 0,53A.

Der Z600 läuft auch noch mit einer Batteriespannung von 10V (bei 2A Stromaufnahme), evtl. auch weniger. Ich habe es nicht weiter getestet um den Spannungswandler zu schonen.

Zustand Stromaufnahme bei 16V Akkuspannung Leistung
Aus 1,55mA 25mW
Standby S3 (STR) 17,4mA 278mW
Standby S1 (POS) 106mA 1696mW
Idle 550MHz, LCD aus 680mA 10,9W
Idle 700MHz, LCD aus 700mA 11,2W

Standby

Als ich noch Windows 2000 installiert hatte hielt ein voller Akku im Standby knapp 10 Stunden durch: das ist für den S3-Standby ein ziemlich hoher Stromverbrauch. Obwohl die LED blinkte (im S1 leuchtet sie dauernd orange), lässt die hohe Stromaufnahme vermuten, dass statt dem S3 ein S1-ähnlicher Zustand geschaltet wurde. Unter Windows XP wurde korrekt in den S3-Zustand gewechselt mit einer sehr geringen Stromaufnahme.

VGA

Eingesetzt ist eine ATI Rage Mobility M1 mit 8MB.

Für Windows 2000 liefert Sony den Treiber Version 5.0.2195.4035, für Windows XP Version 5.1.2500.5772, für Windows ME Version 5.14.159.0.

Laut Everest sind GPU und RAM mit 90MHz getaktet und der RAM ist 64 Bit breit. Schnittstelle ist AGP2x.

Die ATI Rage Mobility M1 ist u.a. in folgenden Modellen verbaut: Vaio PCG-C1VE, PCG-C1VFK, PCG-FX401, PCG-FX505, PCG-FX701, PCG-FX604 (Update) = PCG-FX805 (Original), sowie Dell Latitude Cpx H500GT und Inspiron 7500 und 3700.
Weitere: PCG-F640, PCG-F650, PCG-F680, PCG-F690, PCG-Z505LE, PCG-Z505LS.

M1 Basis: Rage LT Pro, Rage Pro oder Rage 128?

Laut diesem Wiki-Artikel und diesem Artikel basiert die M1 (wie auch P und M) auf der Rage128 und hat ein Kompatibilitätsproblem mit DX9c.

Laut diesem Wiki-Artikel basiert die M1 (wie auch P und M) auf der RageLT. (Mobility 128 und M4 basieren auf Rage128).

Andere Beiträge im Netz deuten auf eine "Rage Pro" hin.

Der Befehl "debug / d c000:0040" liefert:

Das BIOS sieht sich selbst also als "Mach64 LM".

Probleme

Links

JogDial

Die mitgelieferte Software für das Rädchen finde ich unpraktisch, eine einfache Scrollfunktion ist nur umständlich zu erreichen. Die beim R600 mitgelieferte JogDial-Software hat den einfachen Scroll-Rad-Modus und kann von der Vaio-Link-Seite heruntergeladen werden.

Modelle Z600/Z505

    CPU RAM HDD VGA   Sound OS
PCG-Z600TEK PCG-5316 Mobile Pentium III 700/550 128MB 20GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB Modem YMF744B-R Win2000
PCG-Z600RE
PCG-Z600REK
  Mobile Pentium III 500 128MB 12GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2MB IrDA YMF7448 Win98, Win2000
PCG-Z600NE
PCG-Z600NEK
PCG-5291
PCG-5292
Mobile Pentium III 600/500 128MB 12GB 10,4" Neomagic MagicMedia 256XL+ 6MB IrDA, Modem YMF754B-R Win98, Win2000
PCG-Z600LEK PCG-5426 Mobile Pentium III 700/550 64MB 15GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB Modem YMF744B-R Win2000
PCG-Z600HEK PCG-5416 Mobile Pentium III 800/650 128MB 20GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB Modem YMF744B-R Win2000
PCG-Z505LS
PCG-Z505LSK
PCG-531A
PCG-5312
Mobile Pentium III 750/600 128MB 20GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB IrDA, Modem, MagicGate   WinME, Win2000
PCG-Z505LE
PCG-Z505LEK
PCG-532A
PCG-5322
Mobile Pentium III 650/500 64MB 12GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB IrDA, Modem, MagicGate   WinME, Win2000
PCG-Z505R   Pentium II 366 64MB 6,4GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2,5MB IrDA, Modem   Win98
PCG-Z505VRK
PCG-Z505VR
  Mobile Pentium III 800/650 128MB 20GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB IrDA, Modem, MagicGate   Win2000
WinME
PCG-Z505V/BW
PCG-Z505V/BP
  Mobile Celeron 600 64MB 15GB 12,1" ATI Rage Mobility-M1 8MB Modem, MagicGate   Win98
WinME
PCG-Z505RX   Pentium II 400 128MB 8,1GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2,5MB IrDA, Modem   Win98
PCG-Z505S   Celeron 333 64MB 6,4GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2,5MB IrDA, Modem   Win98
PCG-Z505SX   Pentium II 366 128MB 6,4GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2,5MB IrDA, Modem   Win98
PCG-Z505HE   Pentium III 450 64MB 8,1GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2MB IrDA, Modem   Win98
PCG-Z505HS
PCG-Z505HSK
  Pentium III 500 128MB 12GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV 2,5MB IrDA, Modem   Win98, Win2000
PCG-Z505JE
PCG-Z505JEK
PCG-5211
PCG-5212
Pentium III 500 64MB 9GB 12,1" Neomagic MagicMedia 256AV+ 3MB IrDA, Modem   Win98, Win2000
PCG-Z505JS
PCG-Z505JSK
PCG-5201
PCG-5202
Mobile Pentium III 650/500 128MB 12GB 12,1" NeoMagic MagicMedia 256XL+ 6.0 MB IrDA, Modem   Win98, Win2000
PCG-Z505GR
PCG-Z505GRK
PCG-5224
PCG-
             

Siehe auch R600/R505-Modelle.

Maße

Modell Maße Gewicht  
PCG-Z600 275x226x24,5..29,3mm 1,7kg  
PCG-R600 279,5x239x29,4..33,8mm 1,98kg  

Mobile Pentium III-Typen (180nm Coppermine)

Merkmale Maximum Battery Optimized TDPtyp TDPHalt Intel-Doc
ESS 1000 1,7V 700 1,35V 24,8W/11,2W 2,9W/1,6W 283653-002
ESS 900 1,7V 700 1,35V 23,3W/11,2W 2,9W/1,6W 283653-002
ESS 850 1,6V 700 1,35V 18,2W/10,2W 2,7W/1,6W 283653-002
ESS 800 1,6V 650 1,35V 17,0W/9,5W 2,7W/1,6W 283653-002
ESS 750 1,6V 600 1,35V 15,8W/8,7W 1,7W/1,1W 283653-002
ESS 700 1,6V 550 1,35V 15,0W/8,5W 1,7W/1,1W 283653-002
ESS, LV 750 1,35V 500 1,1V 12,4W/5,0W 1,6W/0,8W 283653-002
ESS, LV 700 1,35V 500 1,1V 10,2W/5,0W 1,6W/0,8W 283653-002
ESS, LV 600 1,35V 500 1,1V 8,7W/5,0W 1,1W/0,8W 283653-002
ESS, ULV 600 1,15V 300 0,975V 7,0W/2,4W 0,7W/0,6W 283653-002
ESS, ULV 600 1,1V 300 0,975V 6,4W/2,4W 0,8W/0,6W 283653-002
ESS, ULV 500 1,1V 300 0,975V 5,0W/2,4W 0,8W/0,6W 283653-002
SS 650 1,6V 500 1,35V     245302-002
SS 600 1,6V 500 1,35V     245302-002
  500 1,6V         245302-002
  500 1,35V         245302-002
  450 1,6V         245302-002
  400 1,35V         245302-002

ICs

Links


Erstellt 23.10.2007, zuletzt geändert 04.04.2012 20:04:41, Zugriffszähler Besuche. © Christian Enders

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